
Erneuerung der städtischen Kulturstrategie
Die Online-Beteiligung zur Erneuerung der städtischen Kulturstrategie ist abgeschlossen! Vielen Dank für die Mitwirkung.


Leitfragen
How does the cultural city of Zug look in the year 2040?
Questions
Die Kultur in der Stadt wird hoffentlich vielfältiger, inklusiver als jetzt.
Wir Menschen sind fähig, kulturelle Höchstleistungen zu erbringen. Um diese Kultur lebendig zu halten, muss sie von Innen nach Aussen gepflegt werden. Welches sind unsere Bedürfnisse? Was braucht Zug, um diese Kultur lebendig zu halten?
Casino für Musik Aufführungen
- Opern Musicals Konzerte Klassik
Siemens Areal
- Pop Rock Shows
Burgbachkeller
- Kleinkunstaufführungen
-Sketches Junge Künstler Cabaret
Eine Cupola bauen am See
Zug ist kulturell lebendig. Es gibt eine freie Kunstszene, die regional verankert ist und auch Ausstrahlung über die Kantonsgrenze hinaus bekannt und vernetzt ist. Eventuell gibt es ein Kulturbüro mit Kaffee damit Raum für Bewegung entsteht.
Vision 2040:
- Kultur findet überall statt, ist nicht mehr klar verortet
- Kultur statt Verkehr beherrscht die Innenstadt (kombiniert mit Bewegungs- und Begegnungsräumen
Gesellschaften, die im Umbruch sind, bedürfen besonders einer Reflexion, um den Boden unter den Füssen nicht zu verlieren. Zug ist im Umbruch, Zug droht den Boden unter den Füssen zu verlieren.
Es braucht keinen Leuchtturm für Leute aus Politiik und Wirtschaft – sondern lebendige Kulturbiotope für die Bevölkerung! Dort, wo es wuselt und gedeiht, dort, wo es blüht und Freude macht.
Soll die Stadt Zug zu einem kulturellen Zentrum mit einer Ausstrahlung über die Stadtgrenzen hinaus werden?
Dieser Aspekt sollte heute und in Zukunft viel mehr im Vordergrund sein. Auch hier gibt es Menschen, die keine freie Zeit haben, um Kultur zu geniessen oder selber zu produzieren, obwohl sie es könnten.
2040 sollte es in der Stadt Zug möglich sein, jederzeit ins Kino zu gehen und einmal in der Woche ein interessantes Konzert/Theaterstück/Tanzaufführung/Ballett/... zu besuchen.
das ist das Schlüsselwort - es wird nicht so wie wir zum jetzigen Zeitpunkt denken, dass es dann 2040 sein könnte. Die zukünftige Gestaltung des kulturellen Lebens sollte 2021 nicht schon 19 Jahre vorher in Stein gemeisselt werden.
Zug ist das innovative Global Village. Multikulti, wie in der Grossstadt, Innovationsinkubator für Neue Denkmodelle und Start-ups, die nicht in erster Linie die Wirtschaft, sondern der Gesellschaft dienen und sie vorwärtsbringen.
Zug als Kulturstadt 2040:
- Kunst im öffentlichen Raum weiter ausbauen und fördern
- Seepromenade erweitern von Oberwil bis Cham
- temporäre ( Sommer) Cafés und Bars mit Tanz und Musik an der Seepromenade
Kulturelle Anlässe (Chröpfelimeh, Museumsnacht, Tanzfestival, Akkordeonfestival, Chornacht) finden regelmässig statt. Die Organisatoren werden bei der Vorbereitung und Durchführung von der Stadt Zug unterstützt.
2040: Nicht nur wegen dem See und nicht wegen dem Job reist man nach Zug, sondern auch weil Zug spannend ist: Es werden kulturelle Inhalte geboten, die Mehrwert stiften (Qualität, Emotionen, Kreativität, Fragestellungen) und man trifft auf interessiert
Zug als sehr übersichtliche Stadt, kann von der Altstadt am Seeufer entlang bis in das Stadtinnere zu Fuss besichtigt und genossen werden. Ich als junge Erwachsene sehe viel Potential in der Altstadtgestaltung, ebenso beim Angebot am Seeufer.
2040:
Die Welt blickt nach Zug. Die Stadt hat eine bunte, überall sichtbare Kunst-und Kulturszene, an der man kaum vorbei kommt.
Ziel: Die Künstler*innen und ihre Kultur aus der Region mit Unterstützungs-Beiträgen stärken, um so die Einzigartigkeit und die Vielfalt der verschiedenen Künste zu garantieren.