Sonstiges

Sonstiges

Ich beobachte und höre oft, dass partikulare Interessen bei der Beantwortung dieser Frage im Vordergrund stehen. Die Bereitschaft "eingefahrene", bestehende, historisch gewachsene Strukturen zu hinterfragen müsste in einer Kulturstrategie besonders im Fokus sein, und wenn das passiert, dann kommt unweigerlich die "Machtfrage" ins Spiel. Wer ist Entscheidungsträger*in und warum sitzt die Person auf dem Entscheidungsstuhl? Wir sind in einer sehr privilegierten Lage, muss immer noch mehr dazu kommen? Besteht die Option, Bestehendes zu hinterfragen? Dieses Statement gehört auf eine übergeordnete Ebene hat aber sehr wohl dann auf den zu entwickelnden Inhalt einen Einfluss.