8 - Junge Strategien

Wir finden heraus, wie öffentliche Räume sein müssen, damit sich Jugendliche darin gerne aufhalten und folgen den Best-Practice-Beispielen aus anderen Städten.

Was muss sich ändern?
Die jungen Menschen von heute werden die Konsumentinnen und Konsumenten von morgen sein. Bisherige Studien zeigen aber: Die Zuger Innenstadt wird von jungen Menschen (noch) nicht gross besucht. Sie sind lieber am Seeufer. Deshalb sollen anhand von Best Cases Vorschläge erarbeitet werden, wie die Aufenthaltsattraktivität und die Akzeptanz für junge Menschen in der Stadt erhöht werden kann.

Das ist unsere Vision:
Die verschiedenen Stakeholder der Innenstadt (Retail, Gastronomie, Kultur & Freizeit) bieten ein verschmelzendes Angebot, das Zug in eine Erlebnisstadt verwandelt. Orte mit positiver Atmosphäre und einem «neuen Geist» entstehen und fördern friedliches Zusammensein zwischen Jung und Alt.

Geplant ist:
Eine Studie «Best Cases – Erlebnisorte für Jugendliche» bringt Forschungserkenntnisse, aus welchen konkrete Strategien für Zug entwickelt werden können. Am Roundtable mit den relevanten Stakeholdern wird eine Zukunftsvision für die Erlebnisstadt Zug geschaffen und umgesetzt.

Zeithorizont
Q3 2022 Studie «Best Cases - Erlebnisorte für Jugendliche»
Q4 2022 Synthese Best Cases und Zuger Trefforte für Jugendliche
Q1 2023 Workshop «Junge Strategien» mit allen Stakeholdern
Q2 2023 Initialprojekt und Evaluation
ab Q3 2023 Erlebnisstadt Zug initiieren

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Melden Sie sich unter stadtentwicklung@stadtzug.ch